Selbst gemacht schmeckt immer am besten und auch wenn es hier die klassische Kuchenverwertung ist, schmecken die Rumkugeln immer wieder Klasse!
Wichtig für glutenfreie Rumkugeln ist, dass der Kuchen aus dem sie hergestellt werden glutenfrei ist, und natürlich die weiteren Zutaten, dann kann gar nichts schief gehen.
Ich hatte noch 4 Apfeltaler übrig, aber es kann natürlich auch ein anderer Glutenfreier Kuchen verwendet werden, er sollten nur nicht zu viele Früchte im Kuchen sein. Ein Rührkuchen ist meistens am besten.
Das Rezept:
200-300g Kuchenreste
1 guten Spritzer guten Rum (ersatzweise Rumaroma)
beides zusammen mit 1 EL dunklem Kakao und 1/2 Tafel aufgelöster Zartbitterschokolade
(es kann auch der Kakao weggelassen werden und stattdessen eine ganze Tafel zartbittere Schokolade geschmolzen zugefügt werden).
in einer Küchenmaschine zu einem glattem Rumkugelteig verarbeiten.
Aus dem Teig beliebig große Kugeln formen und in Schokostreuseln oder Kokosraspeln drehen.
In eine Schale geben und servieren, oder in einem geeignetem Glas für später wegstellen :D
Naja, wer sie gerne sehr hart mag, der kann sie auch in den Kühlschrank stellen.
Lecker, die kleinen Dinger! Oder?
Liebe Grüße
Angela
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